Meine Philosophie

Die Kraft der Selbstheilung erkennen und erleben

Ich bin davon überzeugt, dass wir selbst zu unserer Heilung beitragen können. Unser Körper, unsere Seele und unser Verstand unterstützen uns dabei und entscheiden, ob das, was ihnen an Hilfe angeboten wird, sinnvoll für ihre Entwicklung ist. Womit es uns gut geht, nehmen sie an und lässt uns gesunden.

Niemand muss sich schämen und ist auch nicht verrückt, psychotherapeutische Hilfe anzunehmen. Wenn uns körperlich etwas weh tut, gehen wir ja auch zum Arzt. Da die Seele sich im Körper ausdrückt, ist es darüber hinaus hilfreich zu schauen, was sie braucht, wo wir ihr helfen können, sich und damit uns, von Last zu befreien. Dazu benötigt es unsere Bereitschaft und unsere Erlaubnis, neue Sichtweisen zu entwickeln und unser Verhalten zu verändern.

Sie stehen im Mittelpunkt mit Ihren Gedanken, Gefühlen und Handlungen. Darüber hinaus ist es mir ein Anliegen, Sie in Ihrer Unabhängigkeit und Eigenverantwortung zu stärken. Deshalb gebe ich Ihnen auch viel Hilfe zur Selbsthilfe.

Was unterstützt

Die Positive Psychotherapie wurde von Prof. h.c. Dr. med. Nossart Peseschkian 1968 begründet. Sie ist eine anerkannte tiefenpsychologisch fundierte humanistische Psychotherapiemethode. Der Positiven Psychotherapie und meiner eigenen Haltung, liegt das positive Menschenbild zugrunde. Sie berücksichtigt nicht nur die Störungen im Menschen, sondern orientiert sich an seinen Fähigkeiten und Ressourcen. Sie betrachtet den  Menschen ganzheitlich – als Einheit von Körper, Verstand, Gedanken und Seele. Das Wort positiv leitet sich aus dem lateinischen Wort „Positum“ ab und bedeutet vorhanden, tatsächlich und nicht, alles und jedes nur gut zu sehen oder schön zu reden. Leid, Schmerzen, Konflikte gehören zu unserem Leben dazu. Sie sind Chancen für unsere Persönlichkeitsentfaltung und dienen der Weiterentwicklung unseres Wissens und unserer Fähigkeiten.

Unsere gemeinsame Arbeit ist unter anderem geprägt von

  • gegenseitiger Wertschätzung des Wissens, der Erfahrungen und der Er-Kenntnisse
  • gegenseitigem Respekt und Verständnis
  • meiner Aufmerksamkeit Ihnen gegenüber, mich in Ihre Lage zu versetzen und Sie so anzunehmen, wie Sie im Augenblick auf mich wirken
  • Ihre Fähigkeiten und Ressourcen einzubeziehen und deren Ausbau zu fördern
  • Ihnen offen, ehrlich und vorurteilsfrei zu begegnen
  • regelmäßiger Aktualisierung und Ausweitung meines Wissens in Fortbildungen
  • Ihrer Bereitschaft, einen anderen Blickwinkel einzunehmen und Neues mit mir und ohne mich auszuprobieren, um erkennen zu können, was gut und richtig für Sie ist